Imala und Faruk

Faruk zuckte leicht mit den Schultern. "Alles ist weitkreifend... aber an viele Orte auf jeden fall", meinte er dann grinsend und trabte ihr langsam nach. Für ihn war größtenteils noch alles neu hier. Überall wehte ihm der Gerucht von Death um die Nase, aber auch Imala witterte er an jedem Ort. Nach einer Weile wurde er langsamer und knickte schnuppernd ein Ohr ein. Die weiße Fähe war schon nicht mehr zu sehen, aber das sollte kein Problem dastellen, ad er eine sehr feine Nase hatte. So ssetzte er sich langsam wieder in bewegung. Sine Muskeln spielten sichtbar unter seinem dicken Fell und deuteten sich an seinen Beinen beim Laufen an. Als er schließlich aus dem Dickicht hervor kam, blieb er zuerst stehten und sahs ich mit leicht zuckender Nase um. Seine ockerfabenen Augen schienen leicht orange zuwirken in der Sonne, als er blinzelte. Dann nahm er den Geruch der weißen Fähe auf und trabte im schnellen Laufschritt zu ihr, wobei er leicht mit der Rute von links nach rechts schlug.

Er nickte leicht. "Ich würde dir überallhin folgen", grinste er dann und stellte sich auf, ehe er sich leicht schüttelte. Danach sah er wieder zu ihr und drehte die Ohren in ihre Richtung. "Hauptsache, wir poltern nicht wieder irgendwo runter", kam es dann frech neckend über seine Lefzen, ehe er sich neben sie stellte und leicht mit der Flanke anstupste. Dann allerdings lief er schon langsam in die Richtung, aus der sie kamen. Wieder zog er die Gerüche mit seiner feinen Nase in sich auf und genoss die verschiedenen Nuancen in dieser.

Er murrte leise und drehte die Ohren nervös von einer Richtung in die andere. "Jedem das seine", meinte er dann nach einer ganzen Weile, nachdem sie gesprochen hatte und sah wieder zu ihr. "Ich bin ehrlich. Ich habe auch an es geglaubt, aber manchmal passieren Dinge, die den GLauben zerbrechen lassen." Er zwang sich leicht zu einem Grinsen und stupste sie erneut an. "Genug dießer Dinge. Der Tag ist viel zu schön um sie mit solchen Gerede zu zerstören."

Der Rüde blinzelte leicht und öffnete die Augen langsam. "Ja... hören und spüren und nicht nur das meine...", meinte er leise und schloss die Augen wieder. So lange, so unglaublich lange, hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt. Allerdings schlug das Gefühl der Vertrautheit und Sicherheit bei ihrer letzten Aussage in ein Gefühl der inneren Leere um. "Schicksal, als ob es so etwas gebe", meinte er dann nur und richtete sich wieder etwas auf. "Jeder ist für das was er getan hat, noch tut, oder jemals tun wird selber verantwortlich und nicht irgendeine höhere Macht."

Der braungesprenkelte Rüde atmete tief durch und sah im AUgenwinkel zu der Weißen, als diese sich an sein längeres und weiches Brustfell kuschelte. Langsam stellte er ein Ohr wieder etwas auf, das andere blieb aber angelegt. Eine ganze Weile blieb er so sitzen, bewegte sich kein bisschen, ehe er den Kopf leicht senkte und an das weiße Fell kuschelte. Langsam schloss er die Augen und genoss diese Ruhe. Jetzt war sie nicht mehr angespannt oder peinlich... diese Ruhe war angenehm und tat bis ins Herz gut.

Faruk neigte den Kopf etwas zur Seite, ehe er sich vor sie setzte. Er sah und merkte, dass die weiße Fähe nicht wusste, was sie tun sollte, weswegen er leise seufzte. "Verzeih", murmelte Faruk leise und drehte die Ohren nach außen, bevor er diese leicht anlegte. Der leichte Wind, der durch das Gäst stich, spielte mit seinem braungesprenkeltem Fell und bließ Imala leicht ins Gesicht, schien den Rüden gleichzeitig zu dieser schieben zu wollen. Er atmete langsam aus und reckte seinen Hals. Dann stupste er Imalas Schnauze von unten mit seiner Nase. "Senk den Blick doch nicht", grinste er dann aufmunternd und strich mit seiner Schnauze um ihre.

Der Rüde zuckte leicht mit der Nase und schnaufte, ehe er wieder zu ihr sah. Leicht blinzelte er, ehe er leicht umher lief, hier und dort schnupperte. „Wirklich... euer Revier ist mehr als abwechslungsreich“, meinte er dann leise und drehte den Hals, sodass er zu ihr sehen konnte. „Als ich euer Revier betrat, kam ich mir schon vor, wie in einer anderen Welt... aber seitdem ich hier bin... fühle ich mich das erste mal wirklich frei“, fügte er dann an und grinste leicht, ehe er zu ihr trat. „Danke, dass du mich herumführst“, sagte er dann und schleckte ihr über die Wange.

Der Rüde neigte den Kopf etwas zur Seite und folgte der Fähe mit Blicken. Doch als sie ruckartig stehen blieb und ihr Körper sich anspannte, drehte er seine Ohren in die selbe Richtung und lauschte. Dann sah er ihr hinterher und blieb noch eine Weile sitzen, ehe er aufsprang und ihr nachrannte, bis er sie eingeholt hatte, dann passte er seinem Schritt den ihren an. „Hast du ein bestimmtes Ziel vor Augen?“, fragte er zu ihr nach vorne und reckte die Nase beim Laufen mehr in die Luft und spitzte neugierig die Ohren. Zuerst roch er die Veränderung der Umgebung, ehe er sie unter den Pfoten spüren konnte, als der Boden langsam anders wurde. Dann auch konnte er die ganzen Veränderungen sehen. Sofort reckte er den Kopf leicht in die Höhe. Dann verlangsamte er seinen Schritt und sah sich witternd um.

Er neigte den Kopf etwas zur Seite und witterte etwas in der Luft, ehe er zu ihr sah und bei dem Schlecken blinzelte. Dann beugte er leicht den Hals und tauchte seine Schnauze leicht ins Wasser , ehe er sich hinsetzte und mit eine Pfote leicht über die nun feuchte Schnauze strich. Dann sah er wieder zu ihr und zuckte leicht mit den Ohren, ehe das eine leicht einknickte und mit der Rute hin und her schlug. „Vielleicht... zeigst du mir ein Teil des Reviers? Dann komme ich mir nicht so ganz unwissend vor, wie ich mich hier fühle“, meinte er dann grinsend und stupste leicht mit der Nase gegen Imalas Hals.

Faruk neigte den Kopf etwas zur Seite, ehe er den Hals reckte und mit zuckender Nase zu schnuppern schien. Leicht schlug seine Rute von einer Richtung in die andere, ehe er wieder zur weißen Fähe blickte. „Unser Revier damals war nicht so groß. Wir waren auch weit weniger Wölfe, muss ich zu geben. Und so viel abwechslungsreiche Gebiete gab es auch nicht. Überwiegend Erde und Stein“, meinte er dann, leicht in Gedanken versunken, ehe er den Kopf leicht schüttelte und zum Fluss ging. „Bei mir ist alles okay. Ich bin vielleicht nicht mehr so fit, wie ein Welpe, aber ich halte viel aus. Danke der Nachfrage und bei dir?“


(bissel wenig, ich weiß v.v im Mom bekomm ich nur nichts längeres hin V.V)

(Rechtschreibfehler sind doch nciht schlimm^^)

Faruk schüttelte den Kopf und schnaubte, da ihn der Staub in der Nase kitzlete. Dann blickte er zur weißen Wölfin und stand langsam auf, ehe er sich schüttelte und etwas zur Seite wich, sodass sie ebenfalls aufstehen konnte. „Verzeih“, entschuldigte er sich dann bei ihr und strich sich mit einer Pfote über die Schnauze. Auch er hatte gesehen, dass sie nur Glück gehabt hatten, dass sie hier gelandet waren. Dann ließ er den Blick wieder herumwandern und sofort stellten sich seine Ohren auf und drehten sich in alle möglichen Richtungen. „Wie groß ist das Gebiet eigentlich?“, fragte er dann nach einer Weile und sah wieder zu ihr. Er war ja noch nicht an so vielen Orten hier gewesen und endeckte deswegen hier immer wieder etwas neues. Manchmal kam er sich deswegen wie ein Welpe vor, aber stören tat er sich daran nicht.

(uhuhuh seehr viele böse Rechtschreibfehler find ich bei mir in den minitexten xD)

Imala spannte ihre Muskeln an,wollte ihre Energie bündeln und erneut mit großen laufsprüngen dahinziehen. Jedoch würde sie von Faruk überrumpelt, er sprang sie mit einem riesen Satz an sodass sie Beide das Gleichgewicht verlohren und zu Boden fielen, wo sie dann erstmals eine kurze weile herumrollten. Als sie endlich zum stehen kamen, lag Imala wie eine überrollte Maus auf dem Rücken und sah verdutzt zu Faruk der ebenso verdutzt und wirr im Kopf vom rollen auf ihrem Bauch lag. Um feststellen zu können wo sie sich nun befanden lugte die weiße an den braungespränkelten vorbei. Sie musste feststellen das sie einen kleinen Hang hinunter gekullert waren und an einem kleinen Bach ausgekommen waren der vom See aus sich seinen Weg durch den Wald suchte. Um den beiden herum standen nur Laubgehölze brauner Stein welcher mit Moos bedeckt war und Hänge, welche weitaus ungemütlicher für die beiden hätten sein können, da sie recht kantig, hoch und steil waren

Faruk hob schnuppernd den Kopf und neigte diesen dann etwas zur Seite, wobei er ein Ohr etwas einknickte. Er roch die weiße Fähe wieder. Leicht schüttelte er sich und legte sich wieder nieder. Er war am See und genoss die leichte Briese, die ihm um die Nase wehte. Das Rudelgebiet war wahrlich wunderschön, aber wirklich heimisch fühlte er sich hier noch nicht wirklich. Leise schnaufte er und streckte sich lang aus, als er sich auf die Seite legte.

Imala hatte einen langen Weg durch das Revier hinter sich und hatte nun einen großen drang ihre Kehle mit dem kühlen frischen nass am see zu benetzen. sie war eine längere Weile unterwegs, dann hatte sie endlich ihr ziel erreicht und stillte ihren durst. dabei ward ihr nicht entgangen, das sie nicht alleine war, ihre feine Nase hatte hatte den geruch von einem der neuen reisenden gewittert, natürlich hoffte sie das die neuankömmlinge sich dem rudel anschließen würden, doch lag dies nicht allein in ihren pfoten.. Als sie sich dann zu genüge erfrischt hatte gesellte sie sich zu den neuen und legte sich ohne ein wort neben diesen und volgte seinem blick

Langsam richtete er seinen Blick auf, sie als die Fähe sich neben ihn legte. Kurz schlug er mit der Rute, ehe er den Blick wieder über das Wasser schweifen ließ. „Dein Geruch ist am stärksten verbreitet“, meinte er dann und atmete leicht schnaufend aus. Dabei schloss er langsam die Augen und schien sich völlig zu entspannen. Seit dem er hier war, lag er oft am See, wenn er nicht jagte, um seinen Hunger zu stillen.

Imala wusste zwar bereits das er diese umgebung wunderbar fand, wenn es um sowas ging hatte sie noch nie lange raten müssen, denn jeder der durch die moira zog hatte gerne die erinnerungen beibehalten was sie hier gesehen hatten und durchkreutzten daher nicht nur wegen der gastfreundschaft der moiras gerne erneut das rever. Manchmal geschah es sogar das jene die schon öffters nur gast waren sich gerne an das Rudel anschlossen weil diese das reisen satt waren oder erst dann endlich wussten wonach sie gesucht hatten. Als der braungesprenkelte Rüde dann sein wort erhob kehrte Imala aus ihrer trance zurück..sie witterte in der luft und kräuselte die nase.. ich finde hier riecht es überall sehr viel mehr nach unserer Alpha death sie lächelte auf wolfsart. hier am see finde ich ist es noch lange am schönsten..

Faruk öffnete wieder die Augen und musste den Kopf leicht drehen, damit er zu ihr sehen konnte. Die Alphawölfin hatte er nur kurz gesehen, als sie sich am Rand des Rudelgebietes aufgehalten hatte. „Überall wo ich hin gehe, rieche ich zuerst dich“, meinte er nach einer ganzen Weile, ehe er sich streckte und dann zwinkernd wieder still liegen blieb. „Wie geht es Luri?“ Luri war neben Imala der erste Wolf, den er hier getroffen hatte.

Imala athmete erneut tief ein und aus.. der duft von Fichten trug der wind uber den klaren see mit sich.. hin und wieder konnte man beobachten wie Fische kleine wellenringe hinterließen welche entstanden als sie mit ihrem kopf leicht die wasseroberfläche striffen. das surren kleiner mücken war durch die stille nicht zu überhören und selbst das flappen von den Flügeln der libellen tauchte mit in den dem summ gesang ein.. Luri war wieder ne kurze zeit lang auf kleinen streifzügen im revier unterwegs.aber so wie sie mir gesagt hat möchte sie dies mehr einstellen und sich mehr dem rudel widmen... und sie ist durchaus selbstsicherer geworden, was mich sehr freut. Und wenn die gute alte Imala sich nicht täucht.. wittert sie einen hauch liebe in der luft sie blinzelte zu ihm rüber

Faruk neigte den Kopf etwas und hob diesen leicht, als er ihr zuhörte. „Kann sie denn jetzt schwimmen? Als ich das letzte mal mit ihr sprach -was ja nun auch schon eine Weile her ist- hatte sie mir erzählt, dass sie es nicht konnte.“ Langsam atmete er aus und stupste sie leicht mit der Nase in die Seite. „So alt bist du ja auch noch nicht“, meinte er dann wölfisch grinsend und schlug ein paar mal leicht mit der Rute von links nach rechts. „Und wenn sie einen Rüden findet, dann freu ich mich für sie.“

Imala strich sich mit der vorderpfote über den nasenrücken um sich zu jucken. Sie schniefte und dann blickte sie wieder zu Faruk herüber. er war ein echt guter zuhörer, so wie ehano es früher mal war.. aber sie hatten sich ja bereits geeinigt, das es nicht so weitergehen konnte. soweit haben wir uns noch nicht unterhalten, aber ich denke sie wird es mir noch erzählen grinste sie auf wolfsart zurück, und ich lass mich mal überraschen was sie bald für einen partner zu mir bringen wird.. imala seufzte tief naja wen die 'kleinen' anfangen groß zu werden.. kommt es einen echt vor als wär man schon eine kleine legende

Der Rüde schnaufte, was man hätte als Lachen deuten können. „Ja... wenn sie groß werden, kommt man sich uralt vor“, bestätigte er mit leicht abwesend wirkender Stimme. Dann aber schüttelte er sich und sah wieder zu ihr. „Aber sehe es so: Wenn sie auf eigenen Pfoten stehen, dann hast du alles richtig gemacht.“ ~Wenn sie die Chance dazu bekommen~, fügte er in Gedanken an und rollte sich leicht zusammen.

Imala ließ erneut einen seufzer von sich, gerne hätte sie wieder ein paar kleine purzelnde fellbündel, aber ohne Geeigneten gefährten? das war wohl schwierig. Aber vielleicht brachten Deaths welpen sie auf einige andere gedanken.. jedoch war dies nicht das selbe.. - imala schob nun diese gedanken bei seite und schüttelte den hübschen wolfskopf. ja da hast du recht.. aber wenn man sie nicht selber großziehen konnte.. ist das wieder anders.. imala drehte ihre ohren nach außen.. sie wollte nicht wieder an die traurige zeit zurückdenken, aber sicher hatte luri es faruk schon erzählt..

Der Mackenzie spitzte die Ohren und blickte zu ihr, als die Fähe so in Gedanken schien. Als sie dann wieder anfing zu sprechen, senkte er den Kopf leicht und schien langsam auszuatmen. Nach einer ganzen Weile des Schweigens stupste er dann mit Seiner Schnauze leicht Imalas an. „Wenn du reden willst, habe ich immer zwei offene Ohren für dich“, meinte er dann leise.

Imala hatte ihren blick in die ferne gerichtet..ja es waren harte zeiten die sie schnell wieder im hintersten und dunkelsten eck ihres Unterbewusstseins verdrängte. Dann stuppste Faruk sie an und bot ihr sein offenes ohr an.. Nein ist schon gut.. sie lächelte etwas unbeholfen auf wolfsart Ich habe gelernt hinzunehmen was geschehen ist.. es sollte so sein. sie stuppste ihn zurück und sah dann zu boden..sie fühlte sich im moment gut behütet..

Er nickte leicht und wedelte etwas, als Imala zurückstupste. Als sie dann aber den Blick zu Boden wandte, atmete er langsam aus und stand auf. „Schau nicht so betrübt“, meinte er dann und drückte Imala vorsichtig auf den Rücken, ehe er sich leicht über sie stellte. „Jetzt hab ich dich“, meinte er neckend mit gebleckten Zähnen, da er sie ablenken wollte.

Imala war sich im moment nicht bewusst das sie sehr viel sympathie für den neuling aufbaute.. aber durfte sie das?? war das erlaubt?? .. zumindest das herz entschied im nachhinein eh .. was richtig war.. und warum sollte imala sich nicht neu verlieben dürfen? Jedoch auch wenn ihr herz nun schon wusste was alles bestimmt sein soll.. imala war dies noch nicht bewusst. Plötzlich merkte imala deine bewegung und einen schatten über sich.. sie kam sich vor wie im welpenalter und streichte ihm auf der seite liegend eine vorderpfote entgegen... ich kann dich jederzeit zurückabschlagen

Faruk hob den Kopf leicht und hechelte kurz, ehe er wölfisch grinste. „Davon habe ich noch nichts bemerkt“, meinte er nur und knickte ein Ohr ein, während er den Kopf leicht zur Seite neigte. Dann aber wedelte er leicht und schnappte spielerisch nach dem langen Fell an Imalas Hals. Anscheinend schien es zu klappen, sie von ihren schlechten Gedanken abzubringen.

Imala huschte unter faruk hinweg und sprang ihm verspielt wie ein jungtier an die kehle und hüpfte ein mal um ihn herum.. ehe sie hechelnd stehen blieb..schnell schnappte sie dann nach seiner rute und flitzte davon

Der Rüde sah sie blinzelnd an und blieb dann ein bisschen betröbbelt sitzen, als Imala davon huschte. Stumm sah er ihr eine Weile nach, ehe er ihr hinterher rannte. Dabei legte er die Ohren leicht und man merkte deutlich, dass seine Läufe für schnelles, ausdauerndes Rennen gemacht waren.

Imala hatte benfals lange läufe und war eine sehr ausdauernde wölfin, und da fehen leichter gebaut waren als rüden huschte sie wie ein wirbelwind nur so dahin.. sie genoss den luftgegenstoß der ihr fell zerstrubbelte.. doch um faruk einholen zu lassen rannte sie unmerklich immer etwas langsameer

Der Rüde legte langsam die Ohren an und knurrte leise. Er schien noch ewig weiter rennen zu können, doch als er nah genug an der weißen Fähe war, spannte er seine Muskeln noch weiter und sprang sie an, sodass beide über den Boden rollten.

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Du bist dran^^